Die Bundesregierung hat das KfW-Förderprogramm für energiesparende Neubauten wieder aufgelegt – allerdings zu deutlich schlechteren Konditionen. Die Fördersätze werden halbiert und die Anforderungen erhöht. „Während die Preise überall explodieren, halbiert die Ampel die Förderung für das Eigenheim. Das ist der zweite Schlag für Familien und Bauherren nach dem Vertrauensbruch im Februar“, kritisiert Gitta Connemann, Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT).
Für die Bereiche Politik und Events suchen wir ab sofort Praktikanten (m/w/d) für jeweils mind. 2 bis max. 3 Monate (bei Pflichtpraktika ggf. auch länger) und/oder Werkstudenten (m/w/d).
Für die Bereiche Politik und Events suchen wir ab sofort Praktikanten (m/w/d) (bei Pflichtpraktika ggf. auch länger) und/oder Werkstudenten (m/w/d) für jeweils minestens drei Monate.
Die MIT ist mit rund 25.000 Mitgliedern der stärkste parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Wir treten seit jeher für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft, für mehr Freiheit und Eigenverantwortung ein. In der laufenden Legislaturperiode konnten wir bereits eine Reihe wichtiger Erfolge durchsetzen, die unser Land verbessern werden. Klar ist aber auch: Es gibt noch viel zu tun. Packen wir es an!
Wer wird nächster Kanzlerkandidat der Union? Unter anderem diese Frage hat die MIT-Bundesgeschäftsstelle auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Kiel gestellt - und für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Die MIT präsentierte sich wie schon auf dem vergangenen JU-Bundeskongress mit einem eigenen Messestand.
Knapp 400 Delegierte und Gäste der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) trafen sich am vergangenen Wochenende am Flughafen Paderborn/Lippstadt zum jährlichen Mittelstandstag, auch 5 Delegierte des MIT-Kreisverbandes Gütersloh waren mit dabei. Wichtigster Beschluss mit Wirkung auch auf den Kreis Gütersloh: Der CDU-Wirtschaftsflügel macht Druck für die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge.
Die dritte Ausgabe der MIT:FUTURA hat am 5. Juni rund 500 Digitalisierungsexperten mit namhaften Politikern in Berlin zusammengebracht. Wer das Event verpasst hat, kann auf YouTube einen vollständigen Mitschnitt und eine Zusammenfassung der Veranstaltung anschauen.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU und CSU (MIT) und der Parlamentskreis Mittelstand der CSU/CSU-Bundestagsfraktion (PKM) fordern gemeinsam Änderungen an den neuen Datenschutzregeln. Ein Beschluss sieht Entlastungen insbesondere von mittelständischen Unternehmen und ehrenamtlich Tätigen vor.
Im vergangenen Jahr hat die MIT-Bundesgeschäftsstelle auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) ein Gewinnspiel ausgerichtet. Jetzt durften sich die Gewinner über eine exklusive Schifffahrt über die Spree in Berlin freuen. Diese wurde freundlicherweise von der Reederei Riedel gesponsert. Die Jugendlichen zeigten im Gespräch mit dem Bundesvorsitzenden Carsten Linnemann viel Interesse an der MIT und ihren Zielen.
Politik kann auch Digitalisierung, das hat die inzwischen dritte Ausgabe der MIT:FUTURA gezeigt. Das Startup-Event der MIT brachte am 5. Juni rund 500 Digitalisierungsexperten mit namhaften Politikern in Berlin zusammen. Ihnen gaben die Gäste ein Bündel an politischen Forderungen mit auf den Weg.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU bietet ab September 2018 einen Ausbildungsplatz für eine/n Kauffrau/Kaufmann (m/w/div.) für Büromanagement an. Die Ausbildung umfasst drei Jahre.
Der MIT-Bundesvorstand hat sich auf einer Klausurtagung in Wien erneut klar gegen jede Form von Fahrverboten ausgesprochen. Im aktuellen Diesel-Streit fordern wir mehr Hilfe und Schutz betroffener Diesel-Fahrer. Für die Schäden, die Haltern aufgrund der laufenden Debatte um Fahrverbote entstehen, muss das Verursacherprinzip gelten.
Der 30. Parteitag der CDU Deutschlands hat am 26. Februar 2018 einen Antrag der MIT gegen eine Schuldenunion verabschiedet. MIt dem Beschluss erteilt die CDU einer Vergemeinschaftung von Schulden und Haftungsrisiken in der Euro-Zone eine klare Absage.
Die MIT-Kommission für Arbeit und Soziales hat sich Mitte Januar konstituiert. Unter dem Vorsitz der Bundestagsabgeordneten Jana Schimke und des Unternehmers Michael Littig, der dem MIT-Bundesvorstand angehört, definierte die 30 Mitglieder starke Kommission ihr Selbstverständnis sowie die Arbeitsthemen für die vorausliegende Amtszeit. Darüber hinaus war die laufende Regierungsbildung zwischen Union und SPD Gegenstand der Diskussion. Zuletzt leiteten Patrick Todt (Politischer Referent in der MIT-Bundesgeschäftsstelle) und Benedikt Franke (Gründer und Geschäftsführer der Online-Plattform „...
Die Ausschreibung zum Deutschen Mittelstandspreis 2018 läuft. Noch bis zum 5. März 2018 nimmt unsere Jury Vorschläge entgegen. Der Preis, der besonderes Wirken im Einklang mit den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft hervorhebt, wird in den drei Kategorien Unternehmer, Politiker sowie Akteur der Gesellschaft verliehen. Im vergangenen Jahr wurden Jens Spahn, Daniel Zimmer sowie die Laseroptik GmbH ausgezeichnet.
Wir haben eine Umfrage entwickelt, um unsere Mitglieder besser kennenzulernen. Zum Beispiel wollen wir wissen, aus welchen Branchen unsere Mitglieder stammen und welche politischen Interessen sie haben. Darüber hinaus stellen wir Fragen zum Stand der Digitalisierung. Wenn Sie mit einer Frage nichts anfangen können, haben Sie immer die Möglichkeit, "Keine Angabe" anzukreuzen.Die Umfrage wurde gemeinsam mit dem Software-Anbieter Freshworks entwickelt, der sämtliche Kosten trägt, die bei Entwicklung, Umsetzung und Auswertung der Umfrage entstehen. Der MIT entstehen keine Kosten. Freshworks...
Die Dezember-Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist online und erscheint in diesen Tagen per Post bei unseren Mitgliedern und Abonnenten. Das Titelthema dreht sich um den Privathaushalt als Arbeitgeber und Wege aus der Schwarzarbeit (S. 10). Weitere Themen sind eine Reform der Gewerbesteuer (S. 14) und die Begrenzung der Amtszeit von Bundeskanzlern (S. 24). In einem Interview spricht die Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher über Hassprediger, Burka-Verbot und das Verhältnis von Islam und Demokratie (S. 20). Außerdem ist Ihre Meinung gefragt: Wir führen eine...
Der MIT-Vorsitzende Carsten Linnemann hat in einem Welt-Interview die Bewahrer-Mentalität der alten großen Koalition kritisiert. Ein neues Bündnis müsse in die Zukunft gerichtet sein. Linnemann: „Die neue große Koalition muss klare Ziele vorgeben und zukunftsorientierter sein.“ Linnemann sieht vor allem das Thema Sicherheit als Überschrift für die neue Regierung: „Viele Bürger haben das Gefühl, der Staat könne ihre Sicherheit nicht mehr ausreichend garantieren.
Der MIT-Vorsitzende Carsten Linnemann hat vor den Verhandlungen von Union und SPD dazu aufgefordert, nicht die Fehler der Jamaika-Sondierung zu wiederholen. „Wir müssen uns jetzt hinsetzen und fragen: Was ist die Überschrift für die nächsten vier Jahre?“, sagte Linnemann im ARD-Morgenmagazin. Eine Groko dürfe es nicht „um jeden Preis geben.“ Eine Minderheitsregierung wäre ebenfalls möglich, betonte Linnemann zudem im Interview mit dem MDR.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) hat Finanz-Staatssekretär Jens Spahn, den Wettbewerbsrechtler Daniel Zimmer und das Unternehmen Laseroptik mit dem Deutschen Mittelstandspreis ausgezeichnet. Trotz des Abbruchs der Jamaika-Sondierungen am gleichen Tag freute sich MIT-Vorsitzender Carsten Linnemann, fast 100 Bundestagskollegen der Unions- und der FDP-Fraktion beim Parlamentarischen Abend der MIT in Berlin begrüßen zu können. Es sei falsch, die Schuld am Scheitern der Verhandlungen der FDP zuzuschieben: „Wenn ich...
Die Oktober-Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist online und erscheint in diesen Tagen per Post bei unseren Mitgliedern und Abonnenten. Das Titelthema dreht sich um den Fachkräftemangel in Deutschland und die Forderung nach einem Zuwanderungsgesetz (S. 10). Dazu haben wir auch Arbeitsagentur-Vorständin Valerie Holsboer befragt. Das Interview lesen Sie ab Seite 14. Zudem blicken wir auf den Trend zur Rekommunalisierung und die Folgen für private Unternehmen (S. 18).
Erstmals in der Geschichte der MIT wurde auf dem 13. Bundesmittelstandstag in Nürnberg ein Grundsatzprogramm mit dem Titel „Der Kompass: Soziale Marktwirtschaft für das 21. Jahrhundert“ verabschiedet. Auf Initiative des Bundesvorsitzenden Dr. Carsten Linnemann hat die Grundsatzprogrammkommission das rund 50 Seiten starke Programm in den letzten drei Jahren erarbeitet. Unter dem Vorsitz von Dr. Thomas Köster wurden die Kernpunkte der Sozialen Marktwirtschaft in das Programm aufgenommen.
Die September-Ausgabe dreht sich schwerpunktmäßig um die anstehende Bundestagswahl am 24. September. Darin erfahren Sie, warum es einen Unterschied macht, ob Union oder SPD das Land regieren, was wir von einer unionsgeführten Bundesregierung erwarten können und was sie in den vergangenen vier Jahren dem Mittelstand gebracht hat.
Für den Bundesmittelstandstag am 1. und 2. September in Nürnberg stehen jetzt die Antragsmappe und das Veranstaltungsbuch zum Download auf der MIT-Webseite zur Verfügung. In der Antragsmappe enthalten sind der Leitantrag, das Grundsatzprogramm, die jeweiligen Änderungsanträge und die allgemeinen Anträge. Alle weiteren Tagungsunterlagen finden Sie im Veranstaltungsbuch.
Neben Bundeskanzlerin Angela Merkel ist er der mit Spannung erwartete Ehrengast auf dem Bundesmittelstandtag der MIT in Nürnberg: der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer. Im Interview mit Mittelstandsmagazin-Chefredakteur Thorsten Alsleben spricht der CSU-Vorsitzende über die Herausforderungen der Rentenpolitik, über Bürokratie- und Steuerlasten. Beim Thema innere Sicherheit setzt Seehofer auf „strikte und effektive Einreisekontrollen“ auch an den EU-Binnengrenzen.
Eigentlich geht es ums Ganze. Um die Zukunft des Automobils. Wer macht hier das Rennen? Die Amerikaner, die Asiaten oder wir? Unsere Autoindustrie jedenfalls droht zurückzufallen: Erst die Boni für Fehlleistungen von Managern, dann die unrühmliche Episode um die Elektro-Prämie, die Manipulationsvorwürfe bei den Abgaswerten und nun auch noch mögliche unerlaubte Absprachen. Dabei könnten deutsche Autokonzerne mit ihren langjährigen Erfahrungen und ihrem Schatz an bestens ausgebildeten Ingenieuren ganz weit vorne mitspielen, wenn es darum geht, den...
Die beiden Unionsparteien stehen nach Ansicht einer Mehrheit der Deutschen (40 Prozent) am ehesten für wirtschaftlichen Aufschwung und mehr Beschäftigung. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der MIT hervor. Die SPD erhielt mit 19 Prozent nur etwa halb so viele Nennungen. Befragt nach den beiden Spitzenkandidaten, antworteten zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten, mit Angela Merkel wirtschaftlichen Aufschwung und mehr Beschäftigung zu verbinden. Auf Martin Schulz entfielen 34 Prozent der Stimmen. 82 Prozent der Befragten gaben an,...
Die Juli-Ausgabe des Mittelstandsmagazins beschäftigt sich mit dem Schwerpunkt IT-Sicherheit und klärt über die Gefahren im Netz für Mittelständler auf. Nicht nur große Konzerne werden Opfer von Hackerangriffen, sondern auch mittelständische Betriebe werden durch einfache E-Mails lahmgelegt. Außerdem widmen wir uns den Themen Arbeit 4.0 und Statistikpflichten im Mittelstand.
Angesichts der anhaltend guten Beschäftigungslage und hoher Reserven fordert die MIT eine Senkung des Beitrags zur Arbeitslosenversicherung. In der WirtschaftsWoche hält MIT-Chef Carsten Linnemann eine Kürzung von derzeit 3,0 auf 2,7 Prozent zum 1. Januar 2018 für realistisch.
Die neue Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist da. Die Mai-Ausgabe behandelt den Schwerpunkt Energie. Darin befassen wir uns unter anderem mit den Kostentreibern der Energiewende und den Ergebnissen der ersten Ausschreibung für Offshore-Windparks. Außerdem haben wir dem Inhaber von Florida Eis in Berlin bei seiner CO2-neutralen Produktion über die Schultern geschaut.
Mit seinem Vorstoß für ein Islamgesetz hat MIT-Präsidiumsmitglied Jens Spahn eine wichtige Debatte angestoßen. Ein solches Gesetz könnte den Vorrang deutscher Gesetze vor islamischen Glaubensvorschriften regeln oder eine Finanzierung von Moscheen aus dem Ausland verbieten. Die breite Debatte zeigt, wie notwendig eindeutige Spielregeln für eine erfolgreiche Integration muslimischer Bürger sind. Die Union muss auch hier bis zur Bundestagswahl ein klares Profil entwickeln.
Im Interview mit der „Tagespost“ fordert MIT-Chef Carsten Linnemann, dass die CDU wieder ihren Markenkern herausarbeiten muss: „Wir brauchen ein Bekenntnis zur deutschen Leitkultur, zum Erhalt und zur Stärkung unserer ländlichen Räume sowie klare ordnungspolitische Ansagen, beispielsweise bei der Energiepolitik.“
MIT-Vorsitzender Carsten Linnemann hat die Unionsparteien aufgerufen, mehr Emotionen zu zeigen und stärker auf die Zukunftsängste der Bürger einzugehen.
Dank der Unterstützung durch die Spielehersteller Sigikid und Wehrfriz konnten wir in den Räumlichkeiten der MIT-Bundesgeschäftsstelle eine Spielecke einrichten.
Das Mittelstandsmagazin hat einen umfassenden Neuanstrich erhalten. Die erste Ausgabe des erstmals vollständig von der MIT verantworteten Magazins erscheint am 28. Januar und ist bereits jetzt im Netz verfügbar. Statt zehnmal erscheint das Mittelstandsmagazin künftig sechsmal jährlich, dafür mit größerem Umfang und mehr Inhalten. In der Erstausgabe lesen Sie unter anderem, wie Mittelständler den digitalen Wandel meistern, wie die Qualifikation im Handwerk gestärkt und wie Deutschland digitales Zukunftsland werden kann.
Die Wut auf die Politik wächst. Und mit ihr der Frust und das Unbehagen der Bürger. Der MIT-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann geht in diesem Buch der Frage nach, warum die Menschen sich von der Politik nicht mehr vertreten oder gar von ihr verraten fühlen.
In der Vergangenheit war es für Startups die größte Hürde einen Investor für das Unternehmenswachstum zu finden. Das Hauptproblem bestand darin, dass durch den Einstieg eines neuen Kapitalgebers die steuerlichen Verlustvorträge wegfielen und Steuern schneller fällig wurden. Rückwirkend wird sich diese Regelung ab 2016 ändern. Gründer können in Zukunft die Verlustvorträge behalten und steigern somit ihre Attraktivität für Investoren. Die Regelung verbessert damit die Eigenkapitalbasis von Kapitalgesellschaften. MIT-Chef Carsten Linnemann zeigt sich erfreut: "Durch die Neuregelung der...
Auf Initiative der MIT hat der CDU-Bundesparteitag einen Antrag für eine mittelstandsfreundliche Ausgestaltung der betrieblichen Altersvorsorge an die CDU/CSU-Bundestagfraktion überwiesen. MIT-Fachsprecherin Jana Schimke, Mitglied im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales: „Arbeitgeber werden vor allem dann verstärkt betriebliche Altersvorsorge anbieten, wenn sie nicht mehr für die Betriebsrenten ihrer Mitarbeiter haften müssen.“ MIT-Bundesvorstandsmitglied Michael Littig ergänzt: „Wir erwarten von der Fraktion, dass sie auch die Interessen der kleineren, nicht tarifgebundenen...
Der CDU-Parteitag in Essen hat wichtige Pflöcke für die Bundestagswahl 2017 eingeschlagen. Auf unsere Initiative zieht die CDU mit einer klaren Absage an höhere Steuern und einer Dreiteilung der zu erwartenden Steuermehreinnahmen in den Wahlkampf.
Die MIT hat von der CDU ein Deutschlandpaket gefordert, das zu je drei Teilen Steuersenkungen, Investitionen und Maßnahmen zum Schuldenabbau vorsieht. Im Interview spricht MIT-Vorsitzender Carsten Linnemann über das Konzept, seine Wunschinvestitionen und die Aussichten auf dem CDU-Parteitag.
Die neue Ausgabe des MittelstandsMagazins ist erschienen. In der Dezember-Ausgabe erläutert MIT-Chef Carsten Linnemann das Deutschlandpaket (S. 14) und wir setzen uns mit der Mietpreisbremse auseinander (S. 16). Außerdem im Magazin: ein Pro & Contra zur Müterrente (S. 20) , Berichte von der Basis (S. 28) und vieles mehr. Viel Spaß bei der Lektüre!
Am 24. November 2016 ist die MIT:FUTURA 2016 mit dem Politikaward der Zeitschrift "politik&kommunikation" ausgezeichnet worden. Unsere Startup-Veranstaltung vom 4. Juli wurde in der Kategorie "Event" für ihr innovatives Konzept prämiert.
Unsere neue MIT-Bundesgeschäftsstelle soll auch ein Ort von Kreativität und Begegnung sein. Wir freuen uns daher, dass wir erstmals mit einer Vernissage am 21. November 2016 die Foto-Ausstellung in den Räumlichkeiten der Geschäftsstelle eröffnet haben. Gemeinsam mit der DEKRA-Hochschule für Medien stellen wir Fotos unter dem Motto „MIT MOMENTS“ aus.
In einem Deutschlandpaket fordern wir als MIT, zukünftige Steuermehreinnahmen zu je einem Drittel für Steuersenkungen, Investitionen und Schuldenabbau zu verwenden. Ein Drittel muss für eine umfassende Reform der Lohn- und Einkommensteuer vorgesehen werden (siehe MIT-Steuerkonzept). Das zweite Drittel soll in zusätzliche Investitionen in Infrastruktur, Innovation und Bildung fließen. Das verbleibende Drittel soll für unvermeidliche Ausgabensteigerungen und den...
Die neue Ausgabe des MittelstandsMagazins ist erschienen. In der November-Ausgabe setzen wir uns mit der Frage auseinander, warum es kein "deutsches Amazon" gibt, wir erklären die Präsidentenwahlen in den USA und drucken Auszüge aus dem Buch "Endspurt" unseres Mitglieds Wolfgang Bosbach. Außerdem im Magazin: ein Pro & Contra zur Abgeltungsteuer, Berichte von der Basis und vieles mehr. Viel Spaß bei der Lektüre!
Auf Einladung der Vorsitzenden Markus Pieper und Markus Ferber diskutierten die Mitglieder der Kommission Europa wichtige Themen, die gerade die EU-Kommission umtreibt. Referenten der Sitzung waren Dr. Berend Diekmann, Referatsleiter Außenwirtschaft und Handelspolitik für USA, Kanada und Mexiko im BMWi, Kevin Heidenreich, Außenwirtschaftspolitik und –recht, Kevin Heidenreich, verantwortlich für Außenwirtschaftspolitik und –recht beim DIHK sowie Dr. Christian Groß, Referatsleiter Zivilrecht und Justizialrecht sowie Schiedsgerichtsbarkeit und Wirtschaftsmediation beim DIHK.
Bund und Länder haben sich auf eine Reform der Erbschaftsteuer verständigt. In einer Aktuellen Stunde des Deutschen Bundestags betonte MIT-Vize Hans Michelbach am 29. September 2016, dass der Kompromiss Planungs- und Rechtssicherheit schaffe. Es sei ein großer Erfolg, dass das Betriebsvermögen weiterhin der Verschonungsregelung unterliegt, wenn der Betrieb gemeinwohlpflichtig weitergeführt wird. Den Linken warf Michelbach eine Neidkampagne gegen Familienunternehmer vor: „Es geht um Betriebsvermögen und um die Weiterführung von Arbeitsplätzen.“
Der Deutsche Bundestag hat am 29. September 2016 in erster Lesung über die „Flexibilisierung des Übergangs in den Ruhestand“ - kurz: Flexirente - beraten. Unser Bundesvorsitzender und Initiator der Flexirente Carsten Linnemann sagte im Plenum: „Die Flexirente leitet einen Mentalitätswechsel ein. Arbeiten im Alter muss attraktiver werden.“ Mit dem Gesetz könnten Menschen endlich selbst entscheiden, wann sie in den Ruhestand gehen.
Die neue Ausgabe des MittelstandsMagazins ist erschienen und steht auf der MIT-Webseite zum Download bereit. In der November-Ausgabe lesen Sie ein Interview mit dem Ökonomen Prof. Bernd Raffelhüschen vom Finanzwissenschaftlichen Institut der Universität Freiburg (S. 12). Wir widmen uns der Niedrigzinspolitik der EZB (S. 16), und einem Pro & Contra zur doppelten Staatsbürgerschaft (S. 18). Außerdem werfen wir einen Blick zurück auf den Parlamentarischen Abend der MIT...
Die Mehrheit der Deutschen unterstützt die Forderung der MIT nach Steuersenkungen. Nach einer repräsentativen Umfrage von INSA im Auftrag der MIT haben sich 86 Prozent dafür ausgesprochen, ein Drittel der erwarteten Steuermehreinnahmen für Steuersenkungen zu verwenden, so wie es die MIT vorschlägt. 48 Prozent sind nicht nur dafür, sondern das Thema ist für sie sogar wahlentscheidend. Allerdings stehen nur für 22 Prozent der Befragten CDU/CSU klar für Steuersenkungen, für 36 Prozent nur teilweise. Für gut 41 Prozent steht die Union gar nicht für Steuersenkungen. Die Union müsste sich also...
Alle zwei Jahre kommt die MIT-Basis zur Kreisvorsitzendenkonferenz zusammen, um sich zu vernetzen und Ideen für die politische Arbeit auszutauschen. Als Diskussionspartner standen uns in diesem Jahr der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder und INSA-Chef Hermann Binkert zur Verfügung. Volker Kauder ging u.a. auf die Themen TTIP, Energiepolitik und Erbschaftsteuer ein. Als größte Herausforderungen beurteilt er aktuell den Wettbewerb mit Asien/China und die Flüchtlingskrise.
Im Rahmen unseres Parlamentarischen Abends haben wir den Deutschen Mittelstandspreis 2016 an drei Akteure in den Kategorien Politik, Gesellschaft und Unternehmen verliehen, die sich besonders um die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft verdient gemacht haben. 400 Gäste verfolgten die Preisverleihung im Allianz Forum an Wolfgang Schäuble, den Nationalen Normenkontrollrat sowie das Umzugs-Startup Movinga. Die beachtliche Laudatio von Peer Steinbrück für Schäuble wurde bei Phoenix ausgestrahlt.
Zu seiner Sitzung am 5. September 2016 lud der MIT-Bundesvorstand den FDP-Vorsitzenden Christian Lindner ein, um mit ihm über das Steuerkonzept der MIT zu reden. Auch wenn Christian Lindner als FDP-Politiker bei einer Steuerreform naturgemäß andere Schwerpunkte setzt, konnte er den Grundzügen des MIT-Konzeptes zustimmen.
Mit unserem Steuerkonzept haben wir als MIT eine wichtige und notwendige Debatte in Deutschland angestoßen. Es ist an der Zeit für eine umfassende steuerliche Entlastung vor allem der mittleren Einkommen.
Die zweite Auflage der MIT:FUTURA war ein voller Erfolg. Rund 800 Gäste strömten am 4. Juli 2016 in das KOSMOS in Berlin, um an der Innovation Interaction mit 41 Rednern teilzunehmen. Nun können Sie mit einem kurzen Video noch einmal einen Rückblick auf die erfolgreiche Veranstaltung werfen.
Die neue Ausgabe des MittelstandsMagazins ist erschienen und steht auf der MIT-Webseite zum Download bereit. Im Fokus der Oktober-Ausgabe steht das neue Steuerkonzept der MIT (S. 10). Außerdem widmen wir uns der Zahlungsmoral von Unternehmen (S. 16), einem Pro & Contra zu Schwarz-Grün auf Bundesebene (S. 22) sowie der Ministererlaubnis im Fall Edeka-Kaisers's-Tengelmann (S. 20). Viel Spaß bei der Lektüre!
Das mediale Echo auf das MIT-Steuerkonzept war überaus groß. Die FAZ schrieb: „Das Ganze wirkt so machbar, dass man sich fragt, warum die große Koalition es nicht einfach jetzt gleich beschließt.“ Das Handelsblatt...
Die MIT-Bundesgeschäftsstelle verfügt jetzt über einen 3D-Drucker. Der als weltweit erste im Baukastensystem konstruierte 3D-Drucker wurde uns vom Unternehmen Fischertechnik kostenlos zur Verfügung gestellt.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) fordert für die kommende Legislaturperiode eine umfassende Steuerreform in drei Stufen mit Entlastungen für alle Steuerzahler. Einen besonderen Schwerpunkt will die MIT auf mittlere Einkommen und Familien mit Kindern legen. Die Entlastungswirkung soll insgesamt etwa einem Drittel der erwarteten Steuermehreinnahmen entsprechen. Nach derzeitigen Berechnungen wären das mehr als 30 Milliarden Euro.
Wie schnell doch die Zeit vergeht: Ein Jahr ist es schon her, dass die neue MIT-Bundesgeschäftsstelle mitten im Berliner Regierungsviertel bezogen werden konnte. Mit dem Umzug von einer Altbauwohnung in sichtbare Geschäftsräume an der Ecke Schadowstraße/Dorotheenstraße ist die MIT noch enger an das politische Geschehen gerückt.
Gemeinsam mit der Jungen Union und dem RCDS fordert die MIT, alle Praktika während des Studiums oder der Ausbildung vom Mindestlohn-Zwang zu befreien. Der Mindestlohn hat dazu geführt, dass viele Unternehmen nur noch (unbezahlte) Pflichtpraktika ausschreiben. Studenten und Azubis finden deshalb oftmals keine Praktikumsplätze mehr, was ihnen Zukunftschancen verbaut.
Im Interview mit dem Webmagazin „Deutsche Betriebsrente“ hat der Bundesvorsitzende Carsten Linnemann die Reformideen der MIT zur betrieblichen Altersversorgung erläutert. Zur Stärkung des Drei-Säulen-Modells gehöre auch ein Ende der Debatte über die Abschaffung der Riester-Rente. Zudem kritisierte der MIT-Vorsitzende aktuelle Vorstöße wie das Sozialpartnermodell Betriebsrente oder die Arbeitgeberverpflichtung bei der Entgeltumwandlung. Linnemann: „Damit stellt die Politik die Betriebsrente auf den Kopf.“
Nach dem gerichtlichen Stopp für die Übernahme von Kaiser's Tengelmann durch Edeka fordert die MIT Wirtschaftsminister Gabriel zur Rücknahme seiner Ministererlaubnis auf. MIT-Chef Carsten Linnemann sagte der Rheinischen Post: „Das Urteil zeigt, dass der Minister nicht im Gemeinwohlinteresse gehandelt hat.“ Matthias Heider, MIT-Fachsprecher Wirtschaft und Fraktionsberichterstatter für Kartellrecht, sagte: „Es wird immer deutlicher, dass das Ministererlaubnisverfahren reformbedürftig ist.“
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Die zweite Auflage der MIT:FUTURA war ein voller Erfolg. Rund 800 Gäste strömten am 4. Juli 2016 in das KOSMOS in Berlin, um an der Innovation Interaction mit knapp 40 Rednern teilzunehmen.
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Durch den Abbau von Steuersubventionen könnte der Fiskus bis zu 18 Milliarden Euro jährlich einsparen. Das hat das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut der Universität Köln errechnet. „Die Zahlen zeigen, dass durch Subventionsabbau, Steuermehreinnahmen und Einsparungen über niedrige Zinsen eine echte, spürbare Entlastung möglich wäre“, sagte MIT-Vorsitzender Carsten Linnemann der Welt am Sonntag. „Die Bürger haben eine Entlastung verdient.“
In 53 Handwerksberufen ist die Meisterpflicht 2004 abgeschafft worden. Seitdem ist die Ausbildung im deutschen Handwerk regelrecht eingebrochen. Muss der Meisterbrief deshalb wieder für alle Gewerke verpflichtend eingeführt werden?
Nach dem erfolgreichen Debüt in 2015, geht die MIT:FUTURA am 4. Juli 2016 in die zweite Runde. Wir erwarten 600 Gäste aus den Bereichen Mittelstand, Startup, Forschung, Politik, Wirtschaft, Verbände, VC, Institutionen und Hochschule.
Am Tag ihres 60. Geburtstags unternimmt die MIT einen Ausflug in die eigene Zukunft. Gemeinsam mit rund 20 Interessierten tourt sie durch die Startup- und Innovationsszene der Hauptstadt. Mit erstaunlichen Einblicken in eine noch erstaunlichere Welt.
2016 wurde die MIT 60 Jahre alt. Das Jubiläum wurde nicht mit einem Fest für Wenige, sondern mit Aktionen in ganz Deutschland für jedermann gefeiert. Am Mittwoch, den 27. April 2016, beteiligten sich viele MIT-Gliederungen mit einer Veranstaltung oder einer Aktion am MIT-Jubiläumstag. Die Gliederung, die am 27. April 2016 die meisten Mitglieder aufnimmt, und die Gliederung, die die beste Aktion am Jubiläumstag veranstaltete, erhielten den JUBILÄUMSRPEIS 2016, der mit jeweils 2.000 Euro als Zuschuss zu einer MIT-Veranstaltung dotiert war.